Fachklinik für Innere Medizin: Schwerpunkt
Stoffwechsel- und Magen-Darmerkrankungen
einschließlich Tumore des Gastrointestinaltrakts

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Eine Klinik der RehaZentren Baden-Württemberg
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Im Verbund der RehaZentren

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Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt.

Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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MBOR: Stark für den Beruf

Ziel jeder Rehabilitationsmaßnahme ist, dass Betroffene lernen, mit ihrer Erkrankung und/oder Behinderung zu leben. Fragen, die viele Berufstätige umtreibt, sind: Wie geht es weiter an meinem Arbeitsplatz? Kann ich meinen Beruf noch immer ausüben, was muss ich dafür tun?

Eine MBOR-Einheit zum richtigen Tragen von Zement- oder Sandsäcken

MBOR (Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation) ist ein Programm, das genau hier ansetzt. Die Basismaßnahmen der MBOR stehen allen Versicherten der Deutschen Rentenversicherung zur Verfügung, welche die persönlichen und versicherungsrechtlichen Voraussetzungen für eine stationäre oder ganztägig ambulante medizinische Rehabilitation erfüllen. Ausgehend von der individuellen beruflichen Situation werden Angebote zusammengestellt, um den krankheitsbedingten Einschränkungen entgegenzuwirken und die berufliche Leistungsfähigkeit zu stärken. 

Zudem werden arbeits-und berufsbezogene Probleme thematisiert. Es wird besprochen, welche Erfordernisse beispielsweise in rücken- und gelenkbelastenden Berufen bestehen, wie beruflich-soziale Probleme entschärft und Stressauslöser vermindert werden können. Bestenfalls lassen sich Betroffene durch das Programm im Erwerbsleben halten oder dauerhaft in ihren Beruf wiedereingliedern.

„Betroffene sollten bei der Anreise Unter­lagen zur konkreten beruf­lichen Tätig­keit und Kontakt­daten zum Arbeit­geber bzw. Betriebs­arzt mit­bringen. Das hilft uns, das Thera­pie­angebot passend zu gestalten.“