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Im Verbund der RehaZentren
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Mehr über die RehaZentren Baden-Württemberg
Ein großes Maß an Eigenaktivität soll helfen, das Leben – auch mit einer Krankheit – möglichst frei gestalten zu können. Dabei wird zwischen medizinischer Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung (AHB) unterschieden. Ob eine medizinische Rehabilitation sinnvoll ist, besprechen Sie mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt. Diese beraten Sie und stellen bei Bedarf einen Reha-Antrag, wenn Sie gesundheitlich stark beeinträchtigt sind oder sich nicht mehr in der Lage fühlen zu arbeiten. Weitere Informationen zur Antragstellung finden Sie hier.
Anschlussheilbehandlungen geht ein Krankenhausaufenthalt bzw. chirurgischer Eingriff voraus. Sie knüpft direkt, spätestens aber zwei Wochen nach Entlassung, an den stationären Krankenhausaufenthalt an. Die AHB-Behandlung kann – wie die medizinische Rehabilitation auch – stationär oder ganztägig ambulant erfolgen. Ob eine AHB erforderlich ist, stellt das behandelnde Krankenhaus fest.
Wenn Sie eine Rehabilitationsmaßnahme wahrnehmen und trotzdem nicht darauf verzichten möchten, abends Zuhause zu sein, auch dann sind Sie bei uns richtig! Bei der ganztägig ambulanten Reha stehen wir Ihnen ohne Einschränkungen mit all unserem Wissen und unseren therapeutischen Leistungen zur Seite, genau wie bei einer stationären Maßnahme.

Nutzen Sie Ihr Recht auf freie Klinikwahl!
Unsere Kernkompetenzen
... im Fachbereich Endokrinologie
- Stoffwechselerkrankungen (u. a. Diabetes mellitus, Adipositas Grad 1–3)
- Endokrine Krebserkrankungen (u. a. Schilddrüse, Nebenniere, Haut)
- Anschlussheilbehandlungen AHB nach einem akutstationären Klinikaufenthalt
... im Fachbereich Gastroenterologie
- Erkrankungen des Magen-Darms-Traktes (u. a. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Pankreatitis)
- Onkologische Erkrankungen des Verdauungstraktes (u. a. Dickdarm, Speiseröhre, Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber)
Besonders erfolgreich ist eine Rehabilitation dann, wenn Sie als Patientin oder Patient sich als Teil des Behandlungsteams begreifen. Nur wer sich aktiv mit seiner Krankheit auseinandersetzt, wird aus einem Rehabilitationsaufenthalt nachhaltigen Nutzen ziehen und Wissen mit nach Hause nehmen, um auch den Alltag langfristig zu meistern.
Wir helfen Ihnen gerne dabei.