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Nachhaltige Rehabilitation

Mit vereinten Kräften

Bei der Rehabilitation arbeiten Menschen verschiedener Berufsgruppen zusammen, um von Krankheit Betroffene in ihrem Alltag zu unterstützen. Ziel aller Maßnahmen ist, dass die Gesundheit, Arbeitskraft und die Teilhabe am sozialen Leben der Patientinnen und Patienten soweit möglich wiederhergestellt wird. Ein großes Maß an Eigenaktivität soll helfen, das Leben – auch mit einer Krankheit – möglichst frei gestalten zu können.

Dabei wird zwischen medizinischer Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung (AHB) unterschieden. Ob eine medizinische Rehabilitation sinnvoll ist, besprechen Sie mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt. Diese beraten Sie und stellen bei Bedarf einen Reha-Antrag, wenn Sie gesundheitlich stark beeinträchtigt sind oder sich nicht mehr in der Lage fühlen zu arbeiten. Weitere Informationen zur Antragstellung finden Sie hier.

Anschlussheilbehandlungen geht ein Krankenhausaufenthalt bzw. chirurgischer Eingriff voraus. Sie knüpft direkt, spätestens aber zwei Wochen nach Entlassung, an den stationären Krankenhausaufenthalt an. Die AHB-Behandlung kann – wie die medizinische Rehabilitation auch – stationär oder ganztägig ambulant erfolgen. Ob eine AHB erforderlich ist, stellt das behandelnde Krankenhaus fest.

Wenn Sie eine Rehabilitationsmaßnahme wahrnehmen und trotzdem nicht darauf verzichten möchten, abends Zuhause zu sein, auch dann sind Sie bei uns richtig! Bei der ganztägig ambulanten Reha stehen wir Ihnen ohne Einschränkungen mit all unserem Wissen und unseren therapeutischen Leistungen zur Seite, genau wie bei einer stationären Maßnahme.


Unsere Kernkompetenzen

... im Fachbereich Endokrinologie

  • Stoffwechselerkrankungen (u. a. Diabetes mellitus, Adipositas Grad 1–3)
  • Endokrine Krebserkrankungen (u. a. Schilddrüse, Nebenniere, Haut)
  • Anschlussheilbehandlungen AHB nach einem akutstationären Klinikaufenthalt

... im Fachbereich Gastroenterologie

  • Erkrankungen des Magen-Darms-Traktes (u. a. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Pankreatitis)
  • Onkologische Erkrankungen des Verdauungstraktes (u. a. Dickdarm, Speiseröhre, Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber)

Besonders erfolgreich ist eine Rehabilitation dann, wenn Sie als Patientin oder Patient sich als Teil des Behandlungsteams begreifen. Nur wer sich aktiv mit seiner Krankheit auseinandersetzt, wird aus einem Rehabilitationsaufenthalt nachhaltigen Nutzen ziehen und Wissen mit nach Hause nehmen, um auch den Alltag langfristig zu meistern.

Wir helfen Ihnen gerne dabei.


Ein Patient hält eine Greifzange in der  Hand, mit welcher er Ringe von einer Wand holt.
„Ihre Bedürfnisse sind unser Ansporn. Wir helfen Ihnen dabei, sich zu erholen und Ihre Krankheit zu bewältigen – mit all unserem Wissen.“
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